See Example including documentation
Explanation
Immenstadt ist die einzige Stadt im Oberallgäu mit historischem Ortskern. Daher finden sich hier viele alte, oft liebevoll restaurierte Häuser. Besonders sehenswert ist das Stadtschloss am Marienplatz.
Wir wandern am Immenstädter Horn entlang, wo die Spuren des großen Erdrutsches von 2006 noch deutlich erkennbar sind. Das Immenstädter Horn besteht wie die Nagelfluhkette zu einem Großteil aus Nagelfluhgestein. Nagelfluh ist rundes Gestein, welches mit Sand oder Kalk unter hohem Druck verkittet wurde. Bei Verwitterung entstehen an der Oberfläche die charakteristischen nagelkopfartigen Ausformungen.
In Bühl am Alpsee kommen wir an der Stephanskirche und der Wallfahrtskirche Maria Loreto vorbei, einem maßstabsgetreuen Nachbau der Kapelle im italienischen Ancona.
Am Bühler Hafen und am Großen Alpsee vorbei geht es zur Doppelburg Rothenfels-Hugofels aus dem 13. Jahrhundert. Über saftige Wiesen kommen wir zur Alpe Rothenfels, wo wir gemütlich einkehren können.
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Wir überqueren den Marienplatz und laufen an der Nikolauskirche vorbei zum Kreisverkehr. Am Hotel Lamm entlang gelangen wir zum Jugendzentrum Rainbow. Hier überqueren wir auf einer Brücke die Eisenbahnlinie und folgen der Mittagstraße hinauf zur Talstation der Mittagbahn. Entlang der Gebäude der ehemaligen mechanischen Bindfadenfabrik kommen wir in westlicher Richtung zum Steigbachtal und betreten am anderen Ufer den unteren Rand des Felssturzes.
Wir folgen dem Weg kurz bergab und gelangen dann aufwärts auf dem Teersträßchen zum Anfang des Hornweges. Bis nach Bühl begleiten uns der Buchenwald und der Nagelfluh, die hier typische Felsformation. Der Weg schlängelt sich durch unzählige Einschnitte, sogenannte Tobel.
In Bühl wandern wir hinunter zur Bundesstraße und queren diese durch den Tunnel. Anschließend lohnt sich der Besuch der Stephanskirche, der Grabeskirche und der Loretokapelle. Wir folgen der Kirchsteige hinab. Nach der Achquerung halten wir uns nach Westen, am Hafen entlang, zum Alpsee. Am Ufer laufen wir bis zum Badestrand. Hier geht es nach rechts hinauf zur Bahnbrücke.
Durch den Orsteil Hub erreichen wir die Unterführung unter der Staatsstraße beim Hotel Rothenfels. Auf der anderen Seite geht es hinauf zum Weihergut. Hier machen wir einen Abstecher zur Ruine Hugofels und erfahren etwas über deren Geschichte. Von oben haben wir noch einmal einen herrlichen Blick über den Alpsee. Über Alpwiesen und durch ein kleines Waldstück erreichen wir den Aussichtspunkt oberhalb der Alpe hinter der Schießstätte. Bei gutem Wetter kann man über das Illertal bis zu den Bergen rund um Bad Hindelang blicken.
Wir folgen dem Grählweg nach Osten und erreichen an dessen Ende - über ein kleine Anhöhe nach Norden - die Rothenfels-Alpe. Hier warten eine kleine Brotzeit und kühle Getränke auf hungrige Wanderer. Do - So geöffnet. Über das Dackseck gelangen wir zur Ruine Laubenbergerstein. Unterwegs erhaschen wir bereits einen Blick auf dessen Turm. Wir kehren zum Altenheim zurück. Dahinter nutzen wir den Fußweg zu den Hochhäusern am Kalvarienberg. Nach links biegen wir in die Tannachstraße ein. Dieser folgen wir hinab zur Kemptener Straße. Stadteinwärts erreichen wir das Krankenhaus. Hier unterqueren wir die Bahnlinie. Wir wandern linker Hand an den Gebäuden vorbei zur Iller. Flussaufwärts gelangen wir zum Sportzentrum. Wir queren hinüber zur Bahnlinie. An ihr entlang kommen wir zur Salzstraße. Nach wenigen Metern ist der Ausgangspunkt erreicht.
mit Bahn und Bus erreichbar
Mit den Regionalzügen zum Bahnhof ImmenstadtAbgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.